Weltberühmte Flötistin besucht 1000 Vasen

13. Dezember 2017

1000 Vasen präsentiert sich von 9. Dezember bis 19. Dezember als weihnachtliche Bildergalerie. Die Ausstellung der zeitgenössischen Malerin Ingrid Grillmayr sowie die weihnachtlich geschmückten Glasgefäße und andere Geschenke lockten schon bei der Eröffnung Gäste aus Nah und Fern an.

Die Vernissage dieser besonderen Ausstellung fand am 8. Dezember statt. Großes Interesse sowohl an den Gemälden als auch an den Vasen zeigte Jasmine Choi, eine der zehn weltbesten Flötistinnen der Geschichte. Sie kam mit Ehemann Adolf Konstatzky von der Hohentwiel, der auch die Vernissagen-Rede hielt. Auch Tamira Paszek, die als Tennisprofi bereits die Welt bereist hat,  war von der Veranstaltung begeistert.

Nach einleitenden Worten des Gastgebers Elmar Kalb eröffnete Adolf Konstazky die Ausstellung mit einer pointierten Rede. Die Künstlerin Ingrid Grillmayr stand ihm dabei Rede und Antwort. Sie erzählte unter anderem interessante Details wie ein Gemälde entsteht.

Das Zaubern nicht lassen kann Rebecca Bolt. Aus dem Stehgreif verzauberte sie die Anwesenden mit Ihren Münzen-Tricks. Begeistert von der Einladung durch 1000 Vasen waren auch Helena und Thomas Bolt, die Eltern von Rebecca, sowie Ulrike Gutkas, Lydia und Hermann Hagspiel und Ulrike und Werner Pletsch. Für den Besuch bedanken wir uns auch bei Roswitha Herburger von Herburger Reisen, Friederike Mathis, DI Jörg Hoffmann von VW, Klaus Schedler von der Dornbirner Sparkasse und Hans Harrer vom Senat der Wirtschaft.

Zur Künstlerin

Den Menschen stellt Grillmayr für ihre großformatigen Leinwände in den Mittelpunkt. Einen Menschen, den sie teilweise bis zur Auflösung in reine Farbigkeit abstrahiert. Grillmayr entwickelte über die Zeit hinweg ihre eigene Bildsprache. Dabei wurde sie maßgebliche von Willem de Kooning, Cecily Brown, Lucian Freud sowie alten Meistern wie Rubens und Da Vinci beeinflusst.

Die Ausstellung kann bis 19. Dezember zu den Öffnungszeiten von 1000 Vasen besichtigt werden.